Im Jahre 2004 bin ich als Referendar das erste Mal mit einer Sozial-Behörde „aneinandergeraten“ – Ich spürte, dass die Behörde falsch lag. Damals benötigte ich noch die Hilfe meines Ausbilders im Sozialrecht, um meiner Mandantin zu ihrem Recht zu verhelfen.
Heute, gefühlt unzählige Fortbildungen und mehrere Tausend Fälle im Sozialrecht später, bin ich als Fachanwalt für Sozialrecht Ihre Hilfe in Ihrem täglichen Kampf mit Behörden.
Immer wieder schildern mir Mandantinnen und Mandanten ihre erlittene Behördenwillkür – Allerdings ist mir mittlerweile das Schmunzeln vergangen.
Der niederländische Philosoph Baruch de Spinoza (1632-1677) soll einmal gesagt haben: „Jeder hat so viel Recht, wie er Macht hat.“ und „Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen!“
Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Ihnen durch meine Kenntnisse und Fähigkeiten die notwendige Macht und die erforderliche Durchsetzungskraft zu verleihen, die Sie im Umgang mit den Behörden benötigen.
Dabei ist es nicht immer Willkür – manchmal ist es nur Unkenntnis oder die Überlastung des Sachbearbeiters. Oft genügen schon eindeutige Hinweise gegenüber der Behörde.
Manches Mal muss man allerdings – wie der unvergessliche Bud Spencer in seinen Filmen – „den Dampfhammer rausholen“, um sich durchzusetzen.
Die Kunst ist zu erkennen, ob Sie einen Baruch de Spinoza oder einen Bud Spencer benötigen, um zu Ihrem Recht zu kommen. Ich kann beides.
Ich vertrete meine Mandanten vor den Sozialgerichten Düsseldorf und Duisburg, vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen und dem Bundessozialgericht.
In den Jahren meiner Tätigkeit habe ich weitreichende Erfahrung im Sozialrecht erlangt und kann Ihnen bei folgenden Themen zur Seite stehen:
„Wo Gesetze schriftlich aufgezeichnet sind, genießte der Schwache mit dem Reichen gleiches Recht.“
― Euripides, griechischer Dramatiker ―
ca. 480 - 406 v. Chr.